Weiterführende Informationen
Literatur
- Allmendinger, J./ Nicolai, R. (2006): Bildung und Herkunft. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, H. 44–45, S. 32–38.
- Altieri, Ricardo/Hüttner; Bernd (Hg.) (2020) Klassismus und Wissenschaft. Erfahrungsberichte und Bewältigungsstrategien, Reihe Hochschule, Bd. 13.
- Bargel, Tino (Hrsg.) (2007): Soziale Ungleichheit im Hochschulwesen. Barrieren für Bildungsaufsteiger.
- Baron, Christian (2020): Ein Mann seiner Klasse. Claassen.
- Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW): Beteiligung an Hochschulbildung. Chancen(un)gleichheit in Deutschland
- Eribon, Didier (2016): Rückkehr nach Reims. Suhrkamp.
- Eribon, Didier (2017): Gesellschaft als Urteil. Suhrkamp.
- Graf, Angela/Möller, Christina (Hrsg.) (2015): Bildung - Macht - Eliten. Zur Reproduktion sozialer Ungleichheit. Campus-Verlag, Frankfurt a.M.
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Graf, Angela (2015): Die Wissenschaftselite Deutschlands. Sozialprofil und Werdegänge zwischen 1945 und 2013.
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Graf, Angela (2016): Eliten im wissenschaftlichen Feld Deutschlands – Sozialprofil und Werdegänge. In: SozW Soziale Welt, Seite 23 – 42.
- Hartmann, Michael (2002): Der Mythos von den Leistungseliten.
- Jaksztat, Steffen (2018): Soziale Ungleichheiten in wissenschaftlichen Karrieren.
- Jungkamp, Burkhard /John-Ohnesorg, Marei (Hrsg.) (2016): Soziale Herkunft und Bildungserfolg.
- Krempkow, René (2017): Herausforderung Bildungschancen: Von der Grundschule bis zur Promotion. In: spektrum.de.
- Lange-Vester, Andrea/Sander, Tobias (Hg.) (2016): Soziale Ungleichheit, Milieus und Habitus im Hochschulstudium. Beltz-Juventa, Weinheim und Basel.
- Lörz, Markus/Schindler, Steffen (2016): Soziale Ungleichheiten auf dem Weg in die akademische Karriere. Sensible Phasen zwischen Hochschulreife und Post-Doc-Position. In: Beiträge zur Hochschulforschung 4/2016, S. 14-39.
- Louis, Édouard: Wer hat meinen Vater umgebracht. S. Fischer.
- Maurer, Marco (2015): Du bleibst was Du bist – Warum bei uns immer noch die soziale Herkunft entscheidet. Droemer/Knaur.
- Möller, Christina (2017): Begrenzte Ermöglichungen. Von der Illusion der Chancengleichheit auf dem Weg zur Universitätsprofessur. In: Rieger-Ladich, Markus/Grabau, Christian (Hg.): Pierre Bourdieu. Pädagogische Lektüren. Springer VS, Wiesbaden, S. 63-81.
- Möller, Christina (2017): Der Einfluss der sozialen Herkunft in der Professorenschaft: Entwicklungen – Differenzierungen – intersektionale Perspektiven. In: Gengnagel, Vincent/Hamann, Julian/Hirschfeld, Alexander/Maeße, Jens (Hg.): Macht in Wissenschaft und Gesellschaft. Diskurs- und feldanalytische Perspektiven. Springer VS, Wiesbaden, S. 113-137.
- Möller, Christina (2017): Gleichgestellte Klassenlosigkeit? Plädoyer für einen integrativen Chancengleichheitsbegriff in wissenschaftlichen Karrieren. In: humboldt chancengleich. Vielfalt als Verantwortung (Dezember 2017) 9. Jahrgang, S. 26-28.
- Möller, Christina (2015): . Soziale Herkunft zählt (fast) immer - Ungleichheiten unter Universitätsprofessorinnen und -professoren. Beltz-Juventa.
- Möller, Christina (2014): Als Arbeiterkind zur Professur? – Wissenschaftliche Karrieren und soziale Herkunft. Während die soziale Herkunft von Studierenden regelmäßig in der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks untersucht wird, ist über die soziale Zusammensetzung der Professorenschaft nur wenig bekannt. Aus einer Befragung der Professorinnen und Professoren an den Universitäten in Nordrhein-Westfalen liegen nun repräsentative Ergebnisse für dieses Bundesland vor.
- Möller, Christina (2013): Wie offen ist die Universitätsprofessur für soziale Aufsteigerinnen und Aufsteiger? Explorative Analysen zur sozialen Herkunft der Professorinnen und Professoren an den nordrhein-westfälischen Universitäten. In: Soziale Welt 4, 64. Jhrg., S. 341-359
- Möller, Christina (2011): Soziale Herkunft von Nachwuchswissenschaftler/innen – Elterliche Bildung und Karrierewege der Kollegiatinnen des Graduiertenkollegs "Geschlechterverhältnis und sozialer Wandel". In: Wergen, Jutta (Hg.): Von der Forschung zur Förderung: Promovierende im Blick der Hochschulen. Reihe Bildung – Hochschule – Innovation, Band 11. LIT-Verlag, Münster, S. 85-103.
- Möller, Christina / Böning, Anja (2018): Ambivalente Prozesse in den Statuspassagen vom Studium bis zur Professur: Zur Parallelität von sozialer Öffnung und Schließung an der Universität. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation (ZSE), H. 3.
- Müller, W./ Pollak, R. (2004): Weshalb gibt es so wenige Arbeiterkinder in Deutschlands Universitäten. In: Becker, R./ Lauterbach, W. (Hrsg.): Bildung als Privileg? Erklärungen und Befunde zu den Ursachen der Bildungsungleichheit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 311–352.
- Müller, Hans-Peter / Reitz, Tilmann (Hrsg.) (2015): Bildung und Klassenbildung. Kritische Perspektiven auf eine Leitinstitution der Gegenwart. Beltz Verlag, Weinheim Basel.
- Reitz, Tilmann (2016): Vertrauenssysteme im Wissenskapitalismus. Klassenreproduktion und akademischer Statuswettbewerb, in: J. Hamann, J. Maeße, V. Gengnagel u. A. Hirschfeld. Macht in Wissenschaft und Gesellschaft. Diskurs- und feldanalytische Perspektiven, Springer VS Wiesbaden, S. 451-474.
- Reuter, Julia / Gamper, Markus / Möller, Christina / Blome, Frerk (Hg.) (2020): Vom Arbeiterkind zur Professur. Sozialer Aufstieg in der Wissenschaft. Autobiographische Notizen und soziobiographische Analysen. transcript-Verlag.
- Sander, Tobias (2013): Hochschule und soziale Ungleichheit. Ein Überblick mit Anregungen. In: die Hochschule, Nr. 2.
- Schirmer, Hendrik (2017): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Hamburg 2016. Regionalauswertung der 21. Sozialerhebung des DSW durchgeführt vom DZHW für das Studierendenwerk Hamburg
- Stamm, Margrit (Hrsg.) (2019): Arbeiterkinder und ihre Aufstiegsangst. Probleme und Chancen von jungen Menschen auf dem Weg nach oben. Budrich-Verlag, Opladen.
Presse
- FAS: Arbeiterkinder an der Uni: „Ich habe mich dumm gefühlt“. Noch immer wagen sich viel zu wenige Arbeiterkinder an die Uni. Das liegt nicht nur an den Umständen, sondern auch an ihnen selbst. (Autor*in: Katrin Hummel)
22.01.2021 - FAZ: Thomas Thiel: Aus gutem Haus. Wissenschaftselite.
21.08.2015
- Stern NEON: Diskussion im Netz: "Eine gute Schule fürs Leben": Arbeiterkinder berichten von ihren Erlebnissen Nach einem NEON-Artikel über Arbeiterkinder hat sich eine Diskussion im Netz entwickelt. Die Beiträge zeigen: Viele Erfahrungen ähneln sich – und doch ist jede Geschichte anders.
16.01.2020
- Stern NEON: Unterschiede zwischen Milieus: "Ins Restaurant? Wir haben noch Essen zu Hause": acht Dinge, die man als Arbeiterkind erlebt. Kinder, deren Eltern nicht studiert haben, wachsen oft in einer ganz anderen Lebensrealität auf als in Akademikerfamilien. Das lässt sich auch noch viele Jahre später feststellen. (Autor*in: Eugen Epp)
12.01.2020 - LowerClassMag: Arbeiterkinder auf Merkels Dachterrasse. Antwort auf den Beitrag von Kristina Lunz in der Zeit (siehe oben). (Autor*in: Peter Schaber)
27. 12.2019
- Redaktionsnetzwerk Deutschland: Anja Schreiber: Vom Arbeiterkind zum Professor? Das soziale Umfeld prägt noch immer die Karriere.
27.02.2021
- Rhein-Neckar-Zeitung: Oberklasse-Politiker machen Politik für die Oberklasse
15.09.2018
- Tagesspiegel: Ostdeutsche und Nachfahren von Migranten in Spitzenjobs unterrepräsentiert.
26.10.2020
- Zeit: Gute Ergebnisse hängen oft mit der sozialen Herkunft zusammen. Die Leistungen der Jugendlichen in Deutschland sind wieder schlechter geworden. Im neuen Pisa-Test liegen sie aber weiterhin über dem OECD-Durchschnitt. (Autor*in: Tina Groll)
03.12.2019
- Zeit: Arbeiterkinder können mehr. Unsere Autorin war die Erste in der Familie, die studiert hat. Das ermöglichte ihr den sozialen Aufstieg in die Politik. Sie sagt: Jeder kann was für Arbeiterkinder tun. (Autor*in: Kristina Lunz)
28.11.2019
- FAZ: Arbeiterkinder an der Uni: Immer zwischen den Stühlen. In Deutschland ist Bildung immer noch eine Frage der sozialen Herkunft. Gerade für Arbeiterkinder ist ein Uni-Abschluss keine Selbstverständlichkeit. Unser Autor geht den Gründen nach. (Autor*in: Leon Igel)
19.11.2019
- taz: Stiftungen fördern soziale Ungleichheit: Arbeiterkind bleibt Arbeiterkind Arbeiterkinder haben weniger Chancen auf ein Stipendium als solche aus akademischen Haushalten. Die Zahlen verharren auf niedrigem Niveau. (Autor*in: Gunnar Hinck)
16.11.2019
- FAZ: Arbeiterkinder an der Uni : Wenn Mama und Papa nicht studiert haben. Kinder aus Arbeiterfamilien landen selten an der Uni. Sie werden oft von Zweifeln geplagt: Bin ich hier richtig? (Autor*in: Celine Schäfer)
30.08.2019
- Süddeutsche: Früher Fliesenleger, jetzt Elitestudent. Wer ein Stipendium bekommt, stammt in den meisten Fällen aus einer Akademikerfamilie. Benjamin Braamt nicht. Wie kann die Elitenförderung an den Unis gerechter werden? (Autor*in: Bernd Kramer)
11.07.2019
- Zeit: Menschen aus prekären Verhältnissen sind für Unternehmen Gold wert Ihre Eltern bekommen Hartz IV, sie macht Karriere. Nun hilft Natalya Nepomnyashcha Kindern armer Eltern beim Jobeinstieg. Denn sie sind oft die besseren Arbeitskräfte. (Autor*in: Juli Katz)
19.06.2019
- Zeit: Die Bildung der anderen. Gendersternchen, Fremdwörter – die akademische Elite ist abgehoben, findet unser Autor. Er kommt aus einer Arbeiterfamilie in der Provinz. Dort haben die Menschen ganz andere Probleme. (Autor*in: Manuel Stark)
20.02.2019
- FAZ: Studieren als „Arbeiterkind“: Ein weiter Weg ohne große Sprünge Kinder, die keine Akademiker in der Familie haben, studieren nicht nur seltener, sie werden auch weniger oft promoviert. Doch es gibt Bemühungen, dies zu ändern. (Autor*in: Astrid Ludwig)
12.08.2018
- Spiegel: Bildungserfolg: Auf die Eltern kommt es an. Kinder von Akademikern studieren dreimal häufiger als Kinder, deren Eltern nicht an einer Hochschule waren. Eine neue Studie zeigt: Daran hat sich in den vergangenen Jahren kaum etwas verändert. (Autor*in: Armin Himmelrat
09.05.2018
- Zeit: Es fühlt sich fremd an. Noch immer sind Arbeiterkinder an deutschen Universitäten eine Minderheit. Warum entscheiden sich so wenige für ein Studium? (Autor*in: Madlen Ottenschläger)
16.10.2017
- Zeit: Mehr Luft für den Aufstieg. Leistung entscheidet? Nein, für den Bildungserfolg ist das Elternhaus viel wichtiger. Selbst an der Uni macht sich das bemerkbar. Das belegt eine neue Studie. (Autor*innen: Astrid Herbold, Louisa Reichstetter und Anna-Lena Scholz)
23.05.2017
- freitag: Bewusstsein bestimmt. Klassenkampf Linken-Chef Bernd Riexinger studiert Didier Eribon und überträgt dessen Ideen auf Deutschland (Autor*in: Bernd Riexinger)
26.10.2016
Blogeinträge
- Café cum laude: Die (meritokratische) Illusion – Strukturelle Hürden für Promovierende der Ersten Generation und wie man sie überwinden kann.
20.02.2020 - Jan Wiarda: Die soziale Herkunft ist ein Tabuthema. Nur zehn Prozent der Professoren haben Eltern, die nicht studiert haben. Besonders viele Arbeiterkinder gehen der Wissenschaft während der Promotion verloren. Ann-Kristin Kolwes will das ändern.
23.12.2019 - Ann-Kristin Kolwes: Die Erweiterung des Flaschenhalses. Der Verein Erste Generation Promotion unterstützt Promovierende mit nichtakademischem Familienhintergrund auf ihrem Weg.
16. Juli 2019 - WILA Arbeitsmarkt: Unterstützung für Arbeiterkinder. Fehlende Netzwerke und mangelnde finanzielle Unterstützung sind nicht die einzige Herausforderung für „Arbeiterkinder“. Auch mangelndes Wissen zur Hochschulkultur könne ein Problem sein, sagt Ann-Kristin Kolwes.
24. Juni 2019 - L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda-Henkel-Stiftung: „Hilfe für Helfer“: Erste Generation Promotion – EGP e. V. gewinnt Beratungsstipendium Interview zum Wettbewerb „startsocial. hilfe für helfer“ (Ein Beitrag von Alessa Hübner)
20.04.2019
- Studisonline: Bildungstrichter. Status macht Schule. Mit den „richtigen“ Erzeugern wird ein Studium fast zum Selbstläufer. Sozial benachteiligte Kinder schaffen es dagegen selten an die Uni. Eine neue Studie zeigt einmal mehr, dass Aufstiegschancen vor allem eine Frage der Herkunft sind. Besserung verspricht eine große Schulstrukturreform. Aber die ist nicht in Sicht. 16.05.2018
Radiobeiträge
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Deutschlandfunk Campus & Karriere – das Bildungsmagazin: Erste Generation Promotion: Coaching für Studierende der Universität zu Köln. 07.02.2020
- Deutschlandfunk Campus & Karriere – das Bildungsmagazin: Herkunft entscheidend für Wissenschaftskarriere. 07.02.2020.
Podcasts
- Rantvoll: Weit weg von der Chancengleichheit. Über das Studium als Arbeiterkind. 14.12.2019
- Der Lila Podcast: Ermutigung durch das Erzählen der eigenen Geschichte. Mit Arbeiterkind.de (Barcamp Frauen 2019). 22.05.2019
- Rice and Shine: Folge 06 Armut und Aufstieg: Meistens sprechen wir im Podcast über unsere vietnamesische Herkunft. Was uns aber mindestens genauso prägt (und mit vielen anderen Kanax und einigen Weißen verbindet): unsere soziale Herkunft. In Folge 06 sprechen wir darüber, was es für uns hieß, arm zu sein, und wie wir heute damit umgehen. Wir liefern außerdem verspätet die beste Antwort darauf, warum viele Viets auf Fotos ein Victory-Zeichen machen und beantworten in der neuen #FrageAnAsiaten, wie absurd sich die ständigen Fragen nach Vietnam-Reisetipps anfühlen. 14.07.2018
- Dissens Podcast #77: "Es ist nicht so einfach mit den 'einfachen Leuten'": Christian Baron wächst auf umgeben von Alkoholismus und Gewalt. In seinem Buch „Ein Mann seiner Klasse“ erzählt der Journalist von seinem prügelnden Vater und seiner Kindheit in Armut. Ein Gespräch über toxische Männlichkeit, Versöhnung und Hetze gegen Prolls. Der Dissens Podcast mit Lukas Ondreka.
Fernsehbeiträge
- WDR Frau tv: Der harte Weg zur Akademikerin. Isabell und Ann-Kristin sind ihn gegangen
von Gaby Fuest
Kennen Sie das Gefühl, nicht gut genug zu sein? Bei Nichtakademikerkindern sind diese Ängste und dieses Gefühl besonders ausgeprägt. Und verstärken sich zum Ende des Universitätsstudiums oft noch, mit dem Ergebnis, dass viele, die dazu geeignet wären, erst gar nicht weiter machen. Isabell und Ann-Kristin, beide aus Nichtakademikerfamilien, haben das auch erlebt. Deswegen wollen sie promovierenden Erstakademiker*innen die Angst vor dem Scheitern nehmen, ihr Selbstwertgefühl stärken und mit dem Tabuthema der sozialen Herkunft aufräumen.
23.01.2020 - ZDF 37 Grad: Allein nach oben. Aufsteiger mit schwerem Start.
37 Grad begleitet drei junge Menschen, die um gute Bildung kämpfen: gegen das Milieu, aus dem sie kommen, gegen Vorurteile, gegen das Gefühl der Einsamkeit, weil sie von zu Hause keine Unterstützung bekommen können. Was treibt sie an? Erreichen sie ihre Ziele?
13.01.2020 - ZDF Frontal 21: Ungleiche Bildungschancen. Vom Arbeiterkind zum Akademiker (von Anna Feist)
08.10.2019 - BR Mediathek / ARD-alpha: Campus Reportage: Mein Weg – Studieren als Arbeiterkind
02.01.2019, 22:15 Uhr
Daran anschließender Artikel: Studieren als Arbeiterkind – Lukas Weg geht weiter. Der Traum vom Studium und sozialen Aufstieg – für viele Arbeiterkinder bleibt das noch immer ein Traum. Lukas hat es geschafft. "Campus Reportage" hat bereits seinen Weg vom Abitur zum Romanistikstudium begleitet. Ein neuer Film zeigt nun, wie es seitdem für ihn weitergegangen ist. (Autor: Martin Hardung)
03.07.2019
Tagungen
- Gemeinsame Frühjahrstagung der DGS-Sektionen „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse“ und „Bildung und Erziehung“: Tagung zu „Bildung und soziale Ungleichheit“ am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. vom 19. Bis 20. März 2020
- "(Un)sichtbare Klasse!?!" – Vortragsreihe:
fakE – für antiklassistisches Empowerment an der Uni Köln Wintersemester 2020/2021