People You Should KnowDr. Alexandra Franzke, Leiterin des Büros der internationalen Graduiertenschule SICSS an der Universität Hamburg

10. Oktober 2022

Foto: privat

In der Reihe "People You Should Know" stellen wir jeden Monat Menschen aus der Hamburger Wissenschaftslandschaft vor, die für Sie relevante Ansprechpersonen sein können. Zudem haben Sie die Möglichkeit, unterschiedliche Bereiche des Wissenschaftsmanagements kennenzulernen. Heute sprechen wir mit Dr. Alexandra Franzke, Leiterin des Büros der internationalen Graduiertenschule SICSS an der Universität Hamburg.

Was genau machen Sie und warum ist Ihre Arbeit für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler relevant?

Ich arbeite an der internationalen Graduiertenschule „School of Integrated Climate and Earth System Sciences (SICSS)“ am „Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN)“ und leite dort koordinativ die Schule. Wir unterstützen Masterstudierende, Promovierende und Postdocs in den Klima- und Erdsystemwissenschaften mit Netzwerkaktivitäten, Qualifizierungsangeboten und Beratungen sowie Coachings in der jeweiligen Karrierephase. Damit wollen wir gezielt optimale Perspektiven für die weitere berufliche Laufbahn schaffen. Unsere Relevanz für den wissenschaftlichen Nachwuchs ergibt sich aus unseren Angeboten der Unterstützungen auf dem individuellen Karriereweg und dem engen persönlichen Kontakt zu unseren Mitgliedern.

Wie sind Sie in diesen Bereich/zu dieser Stelle gekommen?

Ich habe zuvor an der TU Dortmund im Graduiertenzentrum und der Research Academy Ruhr gearbeitet sowie in der Forschungsförderung und Karriereberatung an der Universität Freiburg. Seit vielen Jahren bin ich systemischer Coach und habe selbst eine Promotion in einem klimabezogenen Forschungsfeld in der Biologie absolviert. Meine Erfahrungen und die interessanten neuen Möglichkeiten, die sich mit der Stelle an der Universität Hamburg boten, hatten mich zu einer Bewerbung motiviert.

Was wären Ihre drei wichtigsten Tipps für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler?

Ich habe zuvor an der TU Dortmund im Graduiertenzentrum und der Research Academy Ruhr gearbeitet sowie in der Forschungsförderung und Karriereberatung an der Universität Freiburg. Seit vielen Jahren bin ich systemischer Coach und habe selbst eine Promotion in einem klimabezogenen Forschungsfeld in der Biologie absolviert. Meine Erfahrungen und die interessanten neuen Möglichkeiten, die sich mit der Stelle an der Universität Hamburg boten, hatten mich zu einer Bewerbung motiviert.